Haben Sie sich auch schon mal gefragt, welche Geschichte hinter den mystischen Zeichen steckt?

Die Körperkunst Szene erfreut sich dieser Tattoos immer größerer Beliebtheit, doch ein Maori Tattoo ist weitaus mehr als nur kultureller Körperschmuck.

 

Die Geschichte des Maori Tradition reicht weit über die Ureinwohner Neuseelands hinaus bis hin nach Polynesien.

Bei dem traditionellen Kunstwerk wurde die Farbe, mit Kratz- und Schabwerkzeugen auf die Haut gebracht.

Mittlerweile wechseln die Ta Moko- Künstler zwischen klassischen und modernem Handwerksmethoden.

Die Tā Moko, die Kunst der Māori Tätowierung sind das Erbe der Maori und drücken dadurch ihre kulturelle Identität aus.

Die Muster sind äußerst komplex  und mit meist tiefgründiger Bedeutung, was diese Tattoos einzigartig macht.

In der Kultur der Maori spiegeln sie nicht nur die Abstammung wider, sondern auch die persönliche Geschichte des Einzelnen.

 

Wussten Sie, das  Maori Tattoos sogar zu den Urtätowierungen zählen?

 

Darüber hinaus war die Maori Tätowierung zur damaligen Zeit ein wichtiges personifiziertes Aushängeschild. Es brachte zum Ausdruck welchen sozialen Rang, über welches Wissens und Fertigkeiten der Träger oder die Trägerin hatte.

Die Hauptlinien, welche mit dem Maori Wort für Herz benannt werden, symbolisieren den Lebensweg.

Insbesondere die Spiralen, die über Nase, Wange und Unterkiefer ragen sind universell. Da sie die Linien des Gesichts betonen und so die Mimik unterstreichen.

Männer erhielten die Muster traditionell im Gesicht, am Gesäß und an den Oberschenkeln.

Māori Gesichtstätowierungen sind der ultimative Ausdruck des Māori Glauben, dass der Kopf das spirituelle Zentrum des Körpers ist und Gesichtstätowierungen auf Grund dessen eine besondere Bedeutung haben.

 

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